Cosmic Slop | Videoarbeit
In Cosmic-Slop kreuzt A.M.Can Text-Versatzstücke aus konstruierten Geschichten mit handlungslosen Bildsequenzen.
Die in einem Jahr gesammelten Texte entstammen Ankündigungen für „Daily-Soaps“. (mehr …)
In Cosmic-Slop kreuzt A.M.Can Text-Versatzstücke aus konstruierten Geschichten mit handlungslosen Bildsequenzen.
Die in einem Jahr gesammelten Texte entstammen Ankündigungen für „Daily-Soaps“. (mehr …)
In „Neue Welten“ sortiert A.M.Can zerrissene Atlanten zu neuen Land- oder Seekarten. Zur Installation gehört eine Sammlung von 60 Einkaufs- und Notizzetteln, die Käufer im Einkaufswagen zurückgelassen oder weggeworfen haben („Mikrokosmos“.
Diese Arbeit entstand in der Zeit der massiven Verbreitung von PET-Plastikflaschen – vor der Einführung des Flaschenpfandes. Ein Jahr hat A.M.Can Wasserflaschen einer fünfköpfigen Familie gesammelt, miteinander verbunden und daraus einen vierseitigen Vorhang 4 x 3×2,5 Meter entwickelt.
1996 – 1997 entstand die Arbeit „Zeit“. Täglich gestaltete A.M.Can Materialbilder/Assemblagen, die zusammen den Jahreszyklus „365 Tagebilder“ bilden. Die Arbeit wurde – leider nur teilweise – 1997 im Suermond-Ludwig-Museum ausgestellt. (mehr …)
„Trennung“ war 1994 ein wichtiges Thema für A.M.Can. Zum Ende ihres Studiums entschloss sie sich ihre Studienarbeiten an Orten in der Euregio in einem Umkreis von 35 km rund um Aachen auszusetzen. Alle Arbeiten waren aus Naturmaterialien und ihr Zerfall am Ort der Aussetzung wichtiger Teil des künstlerischen Konzeptes. (mehr …)